Fallbeispiele und Ideen

Pflanzenverbesserungsprodukte

Pflanzenverbesserungsprodukte (PEPs) werden eher durch was sie nicht sind definiert: weder Dünger noch Pestizide.

Sie helfen ein besseren Pflanzenwachstum durch die Förderung der Nährstoff Assimilation, durch das Induzieren der Widerstand gegen biotische und abiotische Stress, oder durch die Aktivierung von anderen Reguliermechanismen.

Als landwirtschaftliche Betriebsstoffe können sie wie in folgendem Schema eingeteilt werden:

 

Product Categories

Überschneidungen sind offensichtlich, da verschiedene Aktivitäten einem bestimmten Produkt zugeschrieben werden können, und da oft Produkte mehr als eine Wirkung zeigen.

Viele Herausforderungen müssen erfüllt sein, um solche Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen:

  1. Verständnis des zugrunde liegenden biologischen Phänomens
  2. Vorteile für die Anbauer oder andere Beteiligte Produktqualität
  3. Produktqualität
  4. Anwendung
  5. Regulatorischen Anforderungen
  6. Marketing-Anforderungen
  7. Geschäftsattraktivität

Sie können einen Prospekt zu diesem Thema hier herunterladen (in Englisch), oder nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf, um weitere Details zu besprechen.

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